Novize Delazar

Alter: 21 Jahre
Größe: 1,82m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun

Ausrüstung:
Kleidung:
- Schwarze Tunika, schwarze Lederstiefel, schwarze Handschuhe und ein schwarzer Turban (Abgelegt)
- Novizenrobe (Von Dillnai geschneidert, Von Karkas erhalten)
Waffen: -Zwei einfache Dolche (erhalten zum Eintritt in die Meuchelmördergilde [Reingeschmuggelt])
- Einfaches Schwert (Von Darrion erhalten; zuletzt geschärft 10/15)
Beutel:- 10 Erzbrocken (von Gor Na Ardo)
- Einige Sumpfkrautstengel

Talente:
Kampf:
Faust:[-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]
Dolche:[-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]
Einhand:[-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]
Zweihand[-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]
Bogen:[-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]
Armbrust:[-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]

Skills:
Einfache Heiltränke: [-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]
Meditation: [-x-x-x-x-x-x-x-x-x-x-]

Gedanken:
Taten
Sprache

Leben:
Delazar wuchs in Braga am Rande der Wüste Varants auf. Zumindest bis er fünf Jahre alt war und seine Eltern auf offener Straße von einer schwarzen Gestalt niedergestochen wurde. Die Suche der Wache nach dem Mörder war leider erfolglos. Der Elternlose Delazar wurde zu seinem fetten Onkel nach Bakaresh gebracht welcher sich ihm annahm und groß zog. Sein Onkel war ein einflussreicher Händler in Bakaresh und so nahm er Delazar häufig mit zu seinen Geschäften um diese Delazar beizubringen. Viele Jahre gingen ins Land und Delazar reiste im Namen seines Onkels durchs ganze Land. Er schloss Kontakte und handelte viel Gold ein, welches zum Großteil an seinen fetten Onkel ging und er sah immer nur ein paar Goldmünzen. Der Tod seiner Eltern ließ ihn aber nie ganz los und so bat er seine Kontakte immer die Ohren offen zu halten und ihm gegebenenfalls bescheid zu geben wenn sie etwas hörten. Und so erreichte ihm eine Tages die Brieftaube eines Freundes aus Lago wo es einen ähnlichen Mord gab. Zum Glück sollte er eh dorthin reisen um einen Kelch für seinen Onkel zu kaufen, ein scheinbar wertvolles Artefakt von Innos. Also packte er seine Sachen und reiste nach Lago wo er zuerst seinen Freund aufsuchte, leider war seit dem Mord drei Tage vergangen und der Mörder längst weg, trotzdem befragte Delazar jeden Einwohner in Lago zum Mord, doch ohne irgendein Ergebnis. Enttäuscht kaufte er den Kelch für seinen Onkel und legte sich in der Taverne zur Ruh.
Als
Delazar am nächsten Morgen aufwachte stellte er fest das er nicht mehr in der Taverne in seinem Bett lag, sondern in einem tiefen Loch in der Erde. Als er aufsah erkannte er ein Gitter circa 20 Meter über ihm, die Wänder liefen nach oben hin zu es gab also kein entkommen aus diesem Kerker. Lange Zeit blieb Delazar dort er verlor sein Zeitgefühl und hungerte stark ab, da er nur einmal täglich ein Stück Brot durchs Gitter geworfen bekam. Doch eines Tages als Delazar schon fast glaubte nie wieder das Sonnenlicht zusehen, öffnete sich das Gitter und eine schwarze Gestalt, genau die Gestalt die seine Eltern ermordeten, glitt an einem Seil hinunter zu ihm und schlug ihn K.O.. Delazar wachte in einem Bett auf in einem Zimmer, durch die Fenster sah man die Umrisse der großen Arena von Mora Sul . Delazar war gewaschen und trug eine neue schwarze Tunika. Er schaute sich im Zimmer um und fand eine Nachricht auf der Stand “Suche im Schatten“ . Schatten, also Schwarz oder Dunkel. Na klar am dunkelsten Ort in Mora Sul werd ich ihn finden. Dachte er sich und stürmte aus dem Zimmer um auf die Suche zu gehen. Er suchte jeden dunklen Fleck in Mora Sul ab, aber ohne Erfolg. Schon fast entmutigt den Mann zu finden blickte er auf das Tor zu den Katakomben, er wusste das muss der Ort sein doch wurde er von zwei Wachen beschützt. In der Nacht ging Delazar erneut zu dem Tor und bestach einen Jungen das Schwert der Wache zu stehlen und weg zu laufen, leider folgte nur eine der Wachen dem Jungen. Also ging er los mit seinem Messer gezückt und stach die zweite Wache nieder, schleifte deren Leiche in die Katakomben und ging auf die Suche nach der mysteriösen schwarzen Gestalt. Stundenlang irrte Delazar nun schon durch die Katakomben von Mora Sul . Erst als er sich entkräftet gegen eine Wand lehnte und dies nachgab schöpfte er Hoffnung. Auf der Wand waren zwei gekreuzte Doche zu sehen. Er drückte die Wand weiter auf und schlüpfte in den Raum dahinter, welcher voller Säulen war. Delazar suchte hinter jeder Säule nach einem Hinweis bis er einen hölzernen Tisch fand auf dem zwei Dolche lagen, als er danach griff schoss ein Dolch an seine Kehle und eine Stimme hinter ihm sagte: “Die musst du dir erst noch verdienen.“ Delazar erfur das er im Hauptquartier der Meuchelmördergilde war und dies sein Aufnahmetest war. Er war nun ein Lehrling der Attentatskunst und wurde jahrelang in dieser geschult. Als die Zeit reif war fragte er seinen Mentor nach dem Mord an seinen Eltern aus und erfuhr das sein Mentor der Mörder war aber das interessanteste war das sein eigener Onkel den Mord angeordnet hatte, aber sein Mentor sagte auch das es ihm verboten sein Rache zu verüben. Doch das war Delazar egal, noch in der selben Nacht während alle schliefen machte er sich auf den Weg nach Bakaresh. Doch sein Onkel war schon gewarnt überall standen Wachen, aber auch davon ließ er sich nicht abhalten, er schlich sich an den Wachen vorbei ins Schlafgemach seines Onkels und nahm Rache. Delazars Flucht gelang jedoch nicht und er wurde gefangen und kam vor Gericht wo er sofort verurteilt wurde und unverzüglich zur Barriere gebracht wurde. Nach der Strafverlesung wurde er aber nicht gleich hineingeworfen sondern sein Mentor trat vor ihn, nahm die zwei Dolche die einst im Hauptquartier lagen, steckte sie ihm in die Tunika und sagte: “Ich hatte dich gewarnt keine Rache zu nehmen. Aber nichts desto trotz hast du deinen ersten Mord im Namen der Gilde getan und dir die hier verdient.“ Anschließend wurde Delazar durch die Barriere geworfen mitten in einen kleinen See.

Tag 1
Nachdem ich mich durch ein tiefes Dickicht gekämpft habe kam ich in ein Lager welches sich als das Neue Lager herausgestellte. Ich unterhielt mich dort am Lagerfeuer mit ein paar Banditen. Robyn, Yola und Sly hießen sie. Sie waren sehr nett und freundlich wenigstens etwas in diesem Drecksloch. Da die Mine und die Felder nicht viel Erz für mich abwerfen, gab mir Yola den Auftrag ihre Kiste von einem Mann namens Ithron aus dem Sumpflager wieder zu beschaffen. Und 2500 Erz klingt nach einem guten Startkapital, also mach ich mich gleich morgen dahin unterwegs.
Tag 2
Als ich in Sumpflager kam schien kaum eine Menschenseele da zu sein also setzte ich mich erstmal ans Lagerfeuer und prägte mir alles gut ein was ich sah. Bis ein großgewachsener Mann in mächtiger Rüstung und prunkvollem Schwert vor mir stand, sein Name war Gor Na Ardo, der Leibwächter von Ithron. Hätte man mir ja mal sagen können das ich die Kiste vom geistigen Führer des Sumpflagers zurückholen soll. Ich entschied mich sehr schnell das ganze diplomatisch zu regeln da ich den Brocken nicht niederbekommen hätte und auch sicher nicht an Ithron rangekommen wäre. Das Gespräch lief alles in allem auch nicht schlecht bis auf den Punkt wo er vermutete das Neue Lager plant einen Angriff. Wenigstens wird das Ganze nochmal aufgerollt und Ardo will sich mit den Söldner nochmal deshalb unterhalten und 10 Erz hat er mir für meinen Mut und meine Mühen noch gegeben, ein wahrlich guter Verhandlungspartner.
Nach dieser aufschlussreichen Unterhaltung machte ich mich auf den Weg ins
Neue Lager um Yola die Neuigkeiten zu unterbreiten, blieb dann aber leider im Alten Lager hängen und unterhielt mich dort mit Aspasia war ihr Name, sowie Ezio welch ein unsympathischer Kerl und ein Neuankömmling namens Jorn kam ebenfalls dazu naja wenn ich das sage klingt das schon sehr komisch da ich selbst noch nicht lange da bin. Naja nach einer weiteren Beleidigung von Ezio verließ ich das Alte Lager und ging zu meinem Nachtlager welches ich am ersten Tag schon in der Nähe eines dunklen Turms aufgeschlagen habe, ein wenig gruselig aber da wird sich schon keiner hintrauen.


~~~~~~~~~~~NSCs~~~~~~~~~~~

Name: Brian
Herkunft: Ardea
Alter: 28 Jahre
Augenfrabe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Bart: Keiner
Rüstung: Novizenrobe
Waffe: Kurzschwert, Jagdbogen, Messer
Rang: Novize
Beruf: Jäger