Gomez

____________________________ GOMEZ ____________________________

Gomez ist der wichtigste und einflussreichste Mann der ganzen Minenkolonie.

Er verbringt seine Zeit vor allem im Inneren seiner Burg.
Zu ihm vorgelassen zu werden ist für die meisten daher ein besonderes Ereignis... wenn auch nicht immer freiwillig.



RP-Info


Handlungen
"Gesprochenes Wort"
"Gedanken"


Aussehen


Gomez ist der oberste Erzbaron und man sieht ihm seinen Wohlstand an. Allerdings ist er auch einer der besten - wenn nicht sogar der beste - Krieger der Kolonie, was sich durch enorm breite Schultern und ein kräftiges Äußeres zeigt. Seine Rüstung und sein Schwert flößen Ehrfurcht ein.

Allgemein:
erhaben, gepflegt

Statur:
imposant, kräftig

Haare und Bart:
kurze dunkle Haare, gepflegter Oberlippenbart

Augen:
dunkelbraun



Ausrüstung


Waffen: Innos Zorn
Rüstung: Prunkvolle Erzbaronenstung


Geschichte


Gomez Geschichte ist die Geschichte der Kolonie, besonders des Alten Lagers. Er ging als Sieger aus dem Aufstand der Sträflinge gegen die Wärter hervor und führt seitdem die Geschicke des Alten Lagers, sowie der angeschlossenen Minen. Ihm unterliegt der Erzhandel und die Befehlsgewalt über die Garde. Seine persönliche Leibgarde hingegen sind die Erzbarone. Dennoch stehen die obersten der Garde zumeist in guter Beziehung zu ihm und sind im weitesten Sinne seine Vertrauten. Die Schatten stehen in seinem Dienst und führen durch ihn ein erträgliches Leben. Einzig den Feuermagiern gegenüber ist er ein wenig reserviert. Er achtet und fürchtet sie gleichermaßen, allerdings hatten sie schon zu oft versucht ihren eigenen Willen gegen ihn zu behaupten, was einen faden Beigeschmack hinterlassen hat.

Unbedeutenden Zeitgenossen lässt er weder viel Aufmerksamkeit noch Geduld entgegenkommen. Er legt viel Wert auf Einfluss und Beziehungen, sowie Kampfeskraft und Geschick in taktischen Angelegenheiten aller Art. Gehorsam, Respekt und Ehrfurcht sind wohl eine Selbstverständlichkeit bei seinem Rang, allerdings lässt er in den inneren Kreisen ein wenig Milde walten, was Formalitäten angeht.